Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the instagram-feed
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /customers/5/f/0/wildefermente.de/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6114
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{"id":960,"date":"2015-05-11T15:27:30","date_gmt":"2015-05-11T13:27:30","guid":{"rendered":"http:\/\/www.wildefermente.de\/?p=960"},"modified":"2018-08-14T13:03:38","modified_gmt":"2018-08-14T11:03:38","slug":"currykraut","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.wildefermente.de\/currykraut\/","title":{"rendered":"Currykraut – denn Sauerkraut ist nicht gleich Sauerkraut"},"content":{"rendered":"
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Die Variationsm\u00f6glichkeiten f\u00fcr fermentierten Kohl sind endlos und dies ist meine neue Lieblingsvariante: Currykraut.<\/p>\n
Bei Curryfermenten muss man mit der Dosierung des Currys sehr vorsichtig sein, denn die Wirkung wird durch die Fermentation arg verst\u00e4rkt. Ich benutze einen Essl\u00f6ffel, der 15 Milliliter misst (amerikanischer „tablespoon“) und gebe einen gestrichenen Essl\u00f6ffel Currypulver auf 1 Kilo geschnittenen Kohl – mehr nicht.<\/p>\n
F\u00fcr meinen Geschmack passt zum Currykraut das s\u00fc\u00dfe Currypulver von Sonnentor sehr gut. Nat\u00fcrlich ist das eine pers\u00f6nliche Vorliebe und vielleicht wirst du ein anderes Currypulver bevorzugen. S\u00fc\u00dfes Currypulver hat kein Chili und das ist gut so, denn mein Kimchi <\/a>und Curtido <\/a>sind beide scharf.<\/p>\n Zum Hobel: Ich arbeite mit dem bekannten orangefarbenen Hobel und ich nehme f\u00fcr Kohl gerne die sehr feine Einstellung. Dadurch erh\u00e4lt man ein weicheres Kraut und die Lake ist schneller erknetet. Da der Kohl jetzt im Fr\u00fchjahr nicht mehr der saftigste ist, hat das seine Vorteile.<\/p>\n Currysauerkraut<\/strong><\/span><\/p>\n Die \u00e4u\u00dferen zwei bis drei Bl\u00e4tter vom Kohl entfernen und den Kopf vierteln. Entweder den Strunk herausschneiden oder den Kohl so hobeln, dass nur der Strunk \u00fcbrig bleibt. Letzters bevorzuge ich, wenn der Kopf gleichm\u00e4\u00dfig gewachsen ist.<\/p>\n Die Zwiebel sch\u00e4len und sehr d\u00fcnn hobeln. Die Karotte abschrubben und mit der groben Seite der Reibe raffeln. Den Ingwer sch\u00e4len bzw. abschaben und mit der feinen Seite der Reibe verarbeiten. Die Knoblauchzehen sch\u00e4len und in feine Scheiben schneiden. Die Gew\u00fcrze und das unraffinierte Ursalz hinzugeben und alles gut durchmassieren und durchkneten. Das Kraut ins mit klar Wasser ausgesp\u00fcltem B\u00fcgelglas stopfen, wobei du keine Luftblasen einarbeiten solltest. Das Kraut muss von der Lake bedeckt sein. Zum Schluss das Kraut mit Gewichten <\/a>beschweren und das B\u00fcgelglas verschlie\u00dfen. Abschlie\u00dfend das Glas mit dem Datum beschriften und dunkel f\u00fcr 6 Wochen lagern. Die ersten Tage etwas w\u00e4rmer (20 bis 22 \u00b0C), danach darf es ruhig etwas k\u00fchler stehen (16 bis 18 \u00b0C).<\/p>\n Eine Anleitung in Wort und Bild findest du durch Anklicken der einzelnen Bilder.<\/em><\/p>\n <\/p>\n \n\n
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\nDas machst du so lange bis auf dem Boden der Sch\u00fcssel eine richtig gro\u00dfe „Pf\u00fctze“ entstanden ist. Der Saft muss zwischen deinen H\u00e4nden herauslaufen, wenn du das Kraut ausdr\u00fcckst.<\/p>\n