Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the instagram-feed
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /customers/5/f/0/wildefermente.de/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6114
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{"id":1039,"date":"2015-06-23T18:09:56","date_gmt":"2015-06-23T16:09:56","guid":{"rendered":"http:\/\/www.wildefermente.de\/?p=1039"},"modified":"2018-08-14T13:40:14","modified_gmt":"2018-08-14T11:40:14","slug":"rettichkimchi","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.wildefermente.de\/rettichkimchi\/","title":{"rendered":"Kkakdugi ? Ja, Rettich-Kimchi !"},"content":{"rendered":"
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Rettich-Kimchi ist sehr schnell hergestellt und wird mit der Reifung immer besser. Besonders lang gereifter Rettich-Kimchi macht sich gut als zus\u00e4tzliche Einlage in einer Knochen- oder Fleischbr\u00fche. Das gibt der Br\u00fche einen tollen frischen Kick.<\/p>\n
Auch bei diesem Kimchi-Rezept wird dem Gem\u00fcse zuerst ein Teil seines Wassers entzogen. Das ist ein sehr charakteristischer Schritt in der Kimchi-Zubereitung und dauert hier 30 Minuten.<\/p>\n
Den Rettich kurz unter flie\u00dfendem Leitungswasser absp\u00fclen, trocken tupfen und sch\u00e4len. Den Rettich in W\u00fcrfel von 2 bis 3 Zentimeter Kantenl\u00e4nge schneiden. Die Rettichw\u00fcrfel in einer Sch\u00fcssel mit dem Ursalz und dem Rohrrohrzucker vermengen und 30 Minuten ziehen lassen. In der Zwischenzeit die \u00fcbrigen Zutaten vorbereiten. Die Fr\u00fchlingszwiebeln sehr schr\u00e4g in feine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehen und den Ingwer sch\u00e4len und sehr fein hacken.<\/p>\n
Hat sich nach 30 Minuten genug Lake gebildet, gie\u00dft man diese ab und f\u00e4ngt sie dabei auf. Nun die Rettichw\u00fcrfel mit allen Zutaten plus 3 EL von der aufgefangenen Lake gut vermischen. Die Rettichw\u00fcrfel in ein B\u00fcgelglas geben und dabei so gut stopfen, dass keine Luftblasen zwischen den Rettichst\u00fccken zur\u00fcckbleiben.<\/p>\n
Den Rettich f\u00fcr vier bis f\u00fcnf Tage abgedunkelt bei Raumtemperatur fermentieren lassen. Hat der Rettich dann den gew\u00fcnschten sauer-scharfen Geschmack erreicht, kann das B\u00fcgelglas in den K\u00fchlschrank gestellt werden.<\/p>\n
Den gut durchgek\u00fchlten Kkakdugi als Erfrischung wegknabbern oder als knackige Suppeneinlage verwenden.<\/p>\n
Tipp: Dieses Kimchi setzte ich parallel zum Chinakohl-Kimchi <\/a>an, weil dabei immer viel vom gro\u00dfen wei\u00dfen Rettich \u00fcbrig bleibt. Dabei mache ich einfach mehr von der Paste des Chinakohl-Kimchis und hab im Handumdrehen ein weiteres leckeres Ferment angesetzt.<\/p>\n F\u00fcr dieses Rezept gehen alle „Credits“ an Maangchi, der Queen aller Koreanischen Fermente und Rezepte. Wenn ihr euer Wissen \u00fcber Koreanische Fermente vertiefen wollt, empfehle ich euch, ihre Webseite Maangchi <\/a>mit Genuss zu durchw\u00fchlen.<\/p>\n TIPP: Gute Fischsauce wird nur aus Salz und Anchovies hergestellt. Ihr m\u00fcsst die Etiketten lesen. Es sollte nur „sea salt“ und „anchovies“ aufgef\u00fchrt sein.<\/p>\n Eine Anleitung in Wort und Bild findest du durch Anklicken der einzelnen Bilder.<\/em><\/p>\n \n